Sonntag, 22. Juni 2014

Singend durch die Hafencity - der Nordbank Run 2014

Samstag, 21.6.2014 
10.45 Uhr
Treffpunkt: Riesenrad in der Hafencity Nähe Unilever-Haus. Treffen mit den Mitgliedern des FC Störtebeker. Durch die Teilnahme am Nordbank Run soll der guten Zweck unterstützt werden. 4 km lang ist die Strecke. - mir kann nichts passieren --- ich hab ja eisern und wie verrückt trainiert *ggg* Dennoch verabreden Melli und ich, dass wir der Gruppe gemeinsam folgen werden. Die Startnummern werden verteilt, natürlich wird auch ein Gruppenfoto gemacht. 
  


  11.25 Uhr
Leichter Regen setzt ein, es ist kühl und windig.

11.30 Uhr

Wir finden uns im Startbereich ein - gleich geht's los! Wir sollen um 11.47 Uhr starten, doch bei der Fülle der Starter hängt der Zeitplan verständlicherweise etwas. 

 
Wir hatten dann endlich die Gruppe gefunden, die vor uns starten sollte und stellten uns brav hinten an. Und dann ging es dann doch recht schnell und ziemlich zügig. 

11:57 Uhr
Vor dem Start dann noch ein offizielles Gruppenfoto für die Presse 
und begleitet von ein paar netten Worten der Moderatoren ging es dann auf die Laufstrecke.
Der Regen hatte mittlerweile wieder aufgehört, die Sonne kam hinter den Wolken hervor und wie immer war es in der Hafencity windig. Unser Tempo war nicht besonders hoch, pasend zu den eher unsommerlichen Temperaturen trabten wir langsam durch die Hafencity. Ich bekam den Stadtteil aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen - der mich allerdings dennoch darin bestärkte, dass mir dieser neue Stadtteil nicht sonderlich gut gefällt. Die vielen moderenen Bauten sind zwar interessant - wirken auf mich aber eher unruhig und strahlen keine Wärme aus. Egal, wir liefen, trabten, gingen, warteten an roten Ampeln, überholten, wurden überholt und hatten Spaß. Apropos: Bereits nach den 2 km durfte Biggi die ersten Anmeldungen für den Lauf 2015 entgegennehmen. 

                           


... und ehe wir uns versahen, konnten wir es schon sehen:


Nanü, das ging ja schnell! Da war ja sogar noch Luft für eine lautes "Schalalalalaaaaaa" auf den letzten Metern. Genau bei 4 km und 32 m stoppte die Zeitaufnahme. 


 Wie beim letzten Mal auch: Im Vorfeld mehr Aufregung als alles andere, die 4 km liessen sich in der Gruppe sehr gechillt abspulen.
Im Ziel gab es dann noch einige alkoholfreie, isotonische Erfrischungsgetränke, dazu einen Müsliriegel und dann ging es es zum Duschen nach Hause ehe es am späten Nachmittag sportlich mit Bowling weiterging. Und ja: Ich freue mich schon auf den Nordbank-Run 2015. 




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